Immobilien: Warum als Ausländer in Frankreich investieren?

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Immobilien: Warum als Ausländer in Frankreich investieren?

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Seit der Wahl von Emmanuel Macron im Mai 2017 investieren viele Ausländer in Frankreich in Immobilien. Wenn Sie auch in Frankreich investieren möchten, ist jetzt oder nie die Gelegenheit, und wir sagen Ihnen warum.

Ein äußerst attraktiver Immobilienmarkt für ausländische Investoren in Frankreich

Seit 2017 sind die Transaktionen um 22,5 % gestiegen, insbesondere im Bereich von Immobilien im Wert von 1 bis 4 Millionen Euro, und dieser Trend setzt sich fort. Dafür gibt es mehrere Gründe, vor allem in Bezug auf die politische Stabilität Frankreichs im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. Die großen französischen Städte (Paris, Bordeaux, Nizza) sind besonders bei ausländischen Investoren beliebt.

Die politische Stabilität Frankreichs zieht ausländische Investoren an

Ähnlich wie an den Börsen hängt der Immobilienmarkt weitgehend von der politischen Stabilität des Landes ab. Wirtschaftsbeobachter haben seit den letzten Präsidentschaftswahlen 2017 das Vertrauen der Ausländer in Frankreich wiedererlangt. Im Vergleich dazu wenden sich Investoren aufgrund des Brexit vom Vereinigten Königreich ab.

Beliebte Städte in Frankreich bei Ausländern

Mehrere französische Städte ziehen Ausländer aufgrund ihrer Dynamik konstant an. Paris hat in den letzten 5 Jahren einen Preisanstieg bei Immobilien verzeichnet und im letzten Juli die Rekordpreise von 10.000 € pro Quadratmeter erreicht. Ein Durchschnittswert, der von renommierten Vierteln wie dem 7., 8. oder 16. Arrondissement nach oben gezogen wird. Andere französische Städte ziehen immer mehr ausländische Kunden an, aufgrund ihrer hohen Mietrendite und Dynamik, insbesondere:

Abgesehen von der politischen Stabilität bietet Frankreich ausländischen Investoren äußerst attraktive Investitionsbedingungen, sei es in Bezug auf die Kreditzinsen oder die Anwendung einer interessanten Grundsteuer.

Attraktive finanzielle und steuerliche Maßnahmen

In den letzten zehn Jahren sind die französischen Kreditzinsen gesunken. Gleichzeitig gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Mieteinnahmen steuerlich abzusetzen, selbst für nicht ansässige Ausländer.

Kreditzinsen, die Immobilieninvestitionen begünstigen

In den letzten Jahren sind die Immobilienkreditzinsen stark gesunken. Während sie 2008 noch bei etwa 5 % lagen, bewegen sie sich heute um 1,13 % (Quelle: Crédit Logement CSA). Um den effektiven Gesamtzinssatz zu berechnen, müssen jedoch die Kreditversicherung und die Bankgebühren hinzugefügt werden.

Das Regime der Mieteinnahmen aus Immobilien

Nach dem Kauf des Objekts vermietet der ausländische Investor dieses zu den gleichen steuerlichen Bedingungen wie ein französischer Staatsbürger. Er zahlt Steuern auf seine Einkünfte aus französischer Quelle, nämlich die Mieteinnahmen aus den vermieteten Immobilien. Wenn er sich für das tatsächliche Regime entscheidet, kann er von diesen Einkünften alle mit der Verwaltung und Instandhaltung verbundenen Kosten abziehen, bis zu einer Höhe von 10.700 € pro Jahr und maximal 10 Jahre. Durch die Wahl des sogenannten "déficit foncier" optimiert er den Wert seiner Immobilie langfristig, um bei einem Wiederverkauf einen interessanten Gewinn zu erzielen.

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(dernière mise à jour 23 Jul 2023 à 09:07 )